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BeSafe Pregnant Schwangerschaftsgurt

BeSafe Pregnant Schwangerschaftsgurt

Während der Schwangerschaft ist jede Entscheidung, welche die werdende Mutter trifft, auch gleichzeitig eine Entscheidung für das Kind in Mamas Bauch. Der BeSafe Pregnant Schwangerschaftsgurt beschützt Ihr ungeborenes Kind schon ab dem 2. Schwangerschaftsmonat und bietet gleichzeitig der werdenden Mutter höchsten Komfort beim Autofahren.

Erhöhte Sicherheit für das ungeborene Kind

BeSafe Pregnant optimiert den Gurtverlauf des Fahrzeuggurtes, indem er diesen unterhalb des Babybauches und fern des ungeborenen Kindes positioniert. Bei einem Unfall wird ein Erwachsener mit Kräften von 3 bis 5 Tonnen nach vorne geworfen. Der Fötus einer schwangeren Frau wird dabei nach vorne verlagert und ist somit recht ungeschützt sämtlichen Krafteinwirkungen ausgesetzt. Um den Fötus vor Verletzungen durch den Fahrzeuggurt zu schützen, positioniert BeSafe Pregnant den Beckengurt deshalb unterhalb des Babybauches.

Der BeSafe Pregnant Schwangerschaftsgurt beeinflusst die Sicherheitsfunktion des Fahrzeuggurtes nicht, sondern hilft lediglich dabei, den Beckengurt so zu legen, dass das ungeborene Kind geschützt ist. BeSafe Pregnant ist nach der ECE R16 Norm getestet.

Erhöhter Komfort während der Fahrt

Neben erhöhter Sicherheit für das ungeborene Kind bieten die BeSafe Schwangerschaftsgurte auch erhöhten Komfort für die werdende Mutter. Indem der Fahrzeuggurt über das Becken und unterhalb des Babybauches geführt wird, wird ein unangenehmer Druck auf Bauch und Blase während der Autofahrt vermieden.

Einfacher Einbau und Nutzung

Der BeSafe Pregnant Schwangerschaftsgurt kann problemlos an den Vordersitzen eines Fahrzeuges befestigt werden, indem der Befestigungsgurt um das untere Ende der Rückenlehne geführt wird.

Praxistipp:

Bei Geburten durch Kaiserschnitt ist die Anwendung des Schwangerschaftsgurtes für weitere 2 – 3 Monate nach dem Entbindungstermin sehr empfehlenswert. Der optimierte Gurtverlauf unterstützt die Heilung und Genesung dahingehend, dass eine Reizung des Schnittgewebes durch den Beckengurt verringert bzw. verhindert wird.

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